Die WVS begrüßt ihr neues Mitglied: Thomas Meyer Consulting

Der Finanzlotse

14. Mai 2021

Planung ist die Chance, die eigene Zukunft aktiv zu gestalten!

Viele Menschen assoziieren mit dem englischen Wort CONTROLLING den deutschen Begriff KONTROLLE. Das ist verständlich, aber nicht richtig. Das englische Wort Controlling lässt sich am einfachsten übersetzen mit STEUERUNG. Auf die Wirtschaft übertragen bedeutet es:

Das Controlling umfasst alle Instrumente und Prozesse, die dazu beitragen, das Unternehmen zu steuern. Dazu gehört u.a. ein aussagekräftiges und zeitnahes Reporting und ein Beurteilungssystem, das hilft, die aktuelle Lage einzuordnen: sind wir da, wo wir hinwollten; wo wollen wir überhaupt hin; und was müssen wir machen, um vom aktuellen Ort zum Ziel zu gelangen.

Thomas Meyer aus Rheine, der Finanzlotse, ist IT-affiner Controller mit über 35 Jahren Erfahrung im Controlling. Nach seinem BWL-Studium in Hamburg zog es ihn nach Frankfurt, München, dem Westerwald und Rheine. Er war Leiter Finanz- und Rechnungswesen, Controller und kaufmännischer Leiter in produzierenden mittelständischen Firmen. Zuletzt war er über 15 Jahre bei GE Wind Energy in Salzbergen, bevor er sich 2015 als Interims Manager und Controlling Berater selbständig gemacht hat.

In seiner Selbständigkeit gab es Mandate in Braunschweig, Hamburg und zuletzt für fast 2 Jahre in Schwerin, wo er entscheidend bei der Bewilligung von über 680M Euro Fördergelder zum Ausbau des mecklenburgischen Breitbandnetzes beteiligt war.

Thomas Meyer ist Controller aus Leidenschaft, der sich verstärkt den lokalen Unternehmen widmet. Bei der Kombination aus Beratung und Umsetzung der Theorie in die jeweilige betriebliche Praxis geht es nicht um schöne Power Point Folien, sondern um die konkrete Lösung vor Ort. Als lokaler Ansprechpartner steht er auch nach Abschluss des Auftrages zur Verfügung, ggf. sogar tagesweise z.B. im Rahmen des Monatsabschlusses.

Das Thema der Unternehmensnachfolge im Mittelstand rückt in letzter Zeit verstärkt in den Vordergrund. Die Nachfolge sollte längerfristig vorbereitet werden, um einen geordneten Übergang zu gewährleisten. Findet sich kein Nachfolger in der Familie, muss das Unternehmen verkauft werden. Hier unterstützt Thomas Meyer das Unternehmen, sich so aufzustellen und zu präsentieren, dass ein bestmöglicher Verkaufspreis erzielt werden kann. Gleiches gilt natürlich auch für Due Diligence Unterstützungen auf Käuferseite.

www.derfinanzlotse.de

 

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